Pränatale Phthalatbelastung zu einem erhöhten Risiko von Asthma bei Kindern verbunden
Forscher fanden heraus, dass die pränatale Exposition gegenüber zwei Phthalate - Chemikalien, die üblicherweise in Kunststoffen und Kosmetika , wie Hautfeuchtigkeitscremes- kann das Risiko für Asthma im Kindesalter deutlich erhöhen.
Die Ergebnisse wurden kürzlich in der Zeitschrift Environmental Health Perspectives veröffentlicht .
Asthma ist eine der häufigsten Langzeiterkrankungenin der Kindheit, die rund 6,8 Millionen Kinder in den USA .
Einer Gruppe von Chemikalien, die üblicherweise in Kunststoffen, Kosmetika und anderen Produkten verwendet - - Laut dem Forscherteam , darunter leitende Autor Dr. Rachel Miller haben frühere Studien , dass die Kindheit Exposition gegenüber Phthalaten vorgeschlagen können Asthma-Risiko erhöhen.
Sie merken jedoch , dass es immer mehr Anzeichen dafür , dass die pränatale Exposition gegenüber bestimmten Chemikalien können Kinderlungenentwicklungund Gesundheit der Atemwege beeinflussen , aber die Forscher noch nicht , wie pränatale Exposition gegenüber Phthalaten Einflüsse Kinder Risiko von Asthma zu suchen. In dieser jüngsten Studie , wollte das Team um das herauszufinden.
Pränatale Exposition gegenüber Phthalaten ' erhöht Asthma-Risiko um mehr als 70 % "
Das Team analysierte 300 Frauen und ihre Kinder , die ein Teil der Columbia Zentrum für Kindergesundheit und Umwelt Studie waren . Die Frauen wurden in der Studie zwischen 1998 und 2006 eingeschrieben , während sie schwanger waren .
Ihren Grad der Exposition zu vier Phthalate wurde durch chemische Metaboliten in Urinproben während des dritten Trimesters der Schwangerschaft gemessen und Phthalat Ebenen ihres Kindes wurden durch Urinproben im Alter von 3 , 5 und 7 Jahre gedauert gemessen.
Die Forscher dann Asthma-Risiko bei Kindern , deren Mütter während der Schwangerschaft mit jenen , deren Mütter niedrigen Phthalat -Konzentrationen hatten geboren hohe Phthalat- Konzentrationen hatten geboren verglichen.
Fast 30% (94) der Kinder wurden klinisch mit Asthma im Alter zwischen 5 und 11 Jahren diagnostiziert , während weitere 60 Kinder hatten Asthma-ähnliche Symptome oder eine Geschichte von keuchen , aber nicht mit Asthma diagnostiziert.
Das Team fand heraus , dass Kinder , deren Mütter ein hohes Maß an Butylbenzylphthalat ( BBzP ) während der Schwangerschaft ausgesetzt geboren waren 72 % eher zu Asthma zu entwickeln , während die Kinder , deren Mütter ein hohes Maß an Di- n-butylphthalat ( DnBP ) ausgesetzt geboren hatte eine 78% höheres Risiko der Erkrankung im Vergleich zu Kindern von Müttern, die niedrige Gewichtung von beiden Chemikalien hatten .
Die Forscher sagen, dass sie auch einen Zusammenhang zwischen pränataler Exposition gegenüber DnBP und Asthma-ähnliche Symptome , aber kein erhöhtes Risiko für Asthma oder Symptome wurden auf pränatale Exposition gegenüber Di- 2-ethylhexyl -phthalat (DEHP) und Diethylphthalat (DEP) verbunden .
Bezug auf die Ergebnisse , sagt der erste Autor Robin Whyatt :
"Jeder von den Eltern auf die Politik wird durch den steilen Anstieg der Zahl der Kinder , die Asthma entwickeln besorgt . Unser Ziel ist es , zu versuchen und zu entdecken Ursachen dieser Epidemie , so dass wir besser jungen Kinder vor dieser schwächenden Krankheit . Unsere Studie zeigt , dass diese Beweise zwei Phthalate gehören zu einer Reihe von bekannten Risikofaktoren für Asthma. "
"Wenn wir die Kinder schützen wollen , müssen wir schwangeren Frauen zu schützen '
Phthalate werden in einer Reihe von Produkten, die wir jeden Tag ausgesetzt sind , einschließlich Parfums, Insektenschutzmittel , Plastiknahrungsmittelbehälter , Kosmetika , Duschvorhänge, und auch Lenkräder und Dashboards verwendet - Herstellung der " neues Auto " riechen viele von uns kennen .
In den USA sechs Phthalaten - einschließlich BBzP und DnBP - haben davor seit 2009 in Kinderspielzeug und anderen Kinderproduktenverboten.
Aber angesichts der weit verbreiteten Verwendung von Phthalaten in anderen Produkten , so Dr. Miller bleibt es sehr schwierig, Kontakt mit ihnen zu vermeiden und stellt fest, gab es keine Versuche, schwangere Frauen, um die Risiken einer solchen Exposition zu warnen :
" Der Fötus während der Schwangerschaft extrem anfällig ", sagt sie . "Zwar obliegt es Mütter , alles zu tun, um ihr Kind zu schützen , sind sie so gut wie hilflos , wenn es um Phthalate wie BBzP und DnBP , die unvermeidlich sind, geht. Wenn wir die Kinder schützen wollen , müssen wir schwangeren Frauen zu schützen. "
Im Jahr 2012 verwendete das Forscherteam die gleiche Kohorte zu zeigen, dass Kinder ausgesetzt , um DEP oder BBzP hatten ein höheres Risiko von Atemwegs Entzündung , Während die pränatale Exposition gegenüber BBzP wurde mit einem erhöhten Risiko von Kindheit assoziiert Ekzem .
Und eine weitere Studie aus dem Team von Medical News Today berichtet, im vergangenen Jahr festgestellt, dass Kinder zum chemischen Bisphenol A ( BPA) ausgesetzt sind einem höheren Risiko von Asthma .